Die kompakte CPU 1217C verfügt über:
- Integrierte 24-V-Encoder-/Laststromversorgung:
- Zum direkten Anschluss von Sensoren und Encodern. Mit einem Ausgangsstrom von 400 mA kann es auch als Lastnetzteil verwendet werden.
- 14 integrierte digitale Eingänge, davon:
- 10 integrierte digitale 24 V DC-Eingänge (Stromsenken-/Stromquelleneingang (IEC Typ 1 Stromsenken)).
- 4 integrierte digitale 1,5 V DC Differenzeingänge.
- 10 integrierte digitale Ausgänge, davon:
- 6 integrierte digitale 24-V-DC-Ausgänge.
- 4 integrierte digitale 1,5 V DC Differenzausgänge.
- 2 integrierte analoge Eingänge 0 ... 10 V.
- 2 integrierte analoge Ausgänge 0 ... 20 mA.
- 4 Impulsausgänge (PTO) mit einer Frequenz von bis zu 1 MHz.
- Pulsweitenmodulierte Ausgänge (PWM) mit einer Frequenz von bis zu 100 kHz.
- 2 integrierte Ethernet-Schnittstellen (TCP/IP nativ, ISO-on-TCP).
- 6 schnelle Zähler (max. 1 MHz) mit parametrierbaren Enable- und Reset-Eingängen können gleichzeitig als Auf- und Abwärtszähler mit 2 separaten Eingängen oder zum Anschluss von Inkrementalgebern verwendet werden.
- Erweiterung durch zusätzliche Kommunikationsschnittstellen, z. B. RS485, RS232, PROFIBUS.
- Erweiterung durch analoge oder digitale Signale direkt auf der CPU über eine Signalplatine (unter Beibehaltung der CPU-Montageabmessungen).
- Erweiterung durch eine breite Palette analoger und digitaler Eingangs- und Ausgangssignale mittels Signalmodulen.
- Optionale Speichererweiterung (SIMATIC-Speicherkarte).
- Bewegungssteuerung gemäß PLCopen für einfache Bewegungen.
- PID-Regler mit automatischer Optimierungsfunktion.
- Integrierte Echtzeituhr.
- Passwortschutz.
- Interrupt-Eingänge:
- Für extrem schnelle Reaktionen auf steigende oder fallende Flanken von Prozesssignalen.
- Zeitunterbrechungen.
- Interrupt-Eingänge.
- Bibliotheksfunktionalität.
- Online-/Offline-Diagnose.
- Abnehmbare Anschlüsse an allen Modulen.
- Simulator (optional):
- Zur Simulation der integrierten Eingaben und zum Testen des Benutzerprogramms.