Die Kompakt-CPU 1215C verfügt über:
- 3 Geräteversionen mit unterschiedlichen Versorgungs- und Steuerspannungen.
- Integrierte Stromversorgung wahlweise als Weitbereichs-AC- oder DC-Netzteil (85 ... 264 V AC oder 24 V DC)
- Integrierte 24 V Geber-/Laststromversorgung:
- Zum direkten Anschluss von Sensoren und Encodern. Mit 400 mA Ausgangsstrom auch als Laststromversorgung einsetzbar.
- 14 integrierte digitale Eingänge 24 V DC (Strom ziehender/stromliefernder Eingang (IEC Typ 1, Strom ziehend)).
- 10 integrierte digitale Ausgänge, entweder 24 V DC oder Relais.
- 2 integrierte Analogeingänge 0 ... 10 V.
- 2 integrierte Analogausgänge 0 ... 20 mA.
- 4 Impulsausgänge (PTO) mit einer Frequenz von bis zu 100 kHz.
- Pulsweitenmodulierte Ausgänge (PWM) mit einer Frequenz von bis zu 100 kHz.
- 2 integrierte Ethernet-Schnittstellen (TCP/IP nativ, ISO-on-TCP).
- 6 schnelle Zähler (3 mit max. 100 kHz; 3 mit max. 30 kHz), mit parametrierbaren Enable- und Reset-Eingängen, gleichzeitig nutzbar als Aufwärts- und Abwärtszähler mit 2 getrennten Eingängen oder zum Anschluss von Inkrementalgebern.
- Erweiterung um zusätzliche Kommunikationsschnittstellen, zB RS485 oder RS232.
- Erweiterung um analoge oder digitale Signale direkt auf der CPU über Signalboard (unter Beibehaltung der CPU-Montagemaße).
- Erweiterung um eine Vielzahl analoger und digitaler Ein- und Ausgangssignale über Signalmodule.
- Optionale Speichererweiterung (SIMATIC Memory Card).
- PID-Regler mit Autotuning-Funktion.
- Integrierte Echtzeituhr.
- Interrupt-Eingänge:
Für extrem schnelle Reaktion auf steigende oder fallende Flanken von Prozesssignalen. - Abnehmbare Klemmen an allen Modulen.
- Simulator (optional):
Zur Simulation der integrierten Eingänge und zum Testen des Anwenderprogramms.