Die Kompakt-CPU 1214C verfügt über:
- 3 Gerätevarianten mit unterschiedlichen Versorgungs- und Steuerspannungen.
- Integriertes Netzteil wahlweise als Weitbereichs-AC- oder DC-Netzteil (85 ... 264 V AC oder 24 V DC)
- Integrierte 24-V-Geber-/Laststromversorgung:
Zum direkten Anschluss von Sensoren und Encodern. Mit einem Ausgangsstrom von 400 mA kann es auch als Laststromversorgung verwendet werden. - 14 integrierte digitale Eingänge 24 V DC (stromsenkender/liefernder Eingang (IEC Typ 1 Stromsenke)).
- 10 integrierte digitale Ausgänge, wahlweise 24 V DC oder Relais.
- 2 integrierte Analogeingänge 0 ... 10 V.
- 2 Impulsausgänge (PTO) mit einer Frequenz von bis zu 100 kHz.
- Pulsweitenmodulierte Ausgänge (PWM) mit einer Frequenz von bis zu 100 kHz.
- Integrierte Ethernet-Schnittstelle (TCP/IP nativ, ISO-on-TCP).
- 6 schnelle Zähler (3 mit max. 100 kHz; 3 mit max. 30 kHz), mit parametrierbaren Freigabe- und Reset-Eingängen, können gleichzeitig als Vor- und Rückwärtszähler mit 2 separaten Eingängen oder zum Anschluss von Inkrementalgebern verwendet werden.
- Erweiterung um zusätzliche Kommunikationsschnittstellen, z. B. RS485 oder RS232.
- Erweiterung um analoge oder digitale Signale direkt auf der CPU über Signalboard (unter Beibehaltung der CPU-Einbaumaße).
- Erweiterung um vielfältige analoge und digitale Ein- und Ausgangssignale über Signalmodule.
- Optionale Speichererweiterung (SIMATIC Memory Card).
- PID-Regler mit Auto-Tuning-Funktionalität.
- Integrierte Echtzeituhr.
- Interrupt-Eingänge:
Für extrem schnelle Reaktion auf steigende oder fallende Flanken von Prozesssignalen. - Abnehmbare Anschlüsse an allen Modulen.
- Simulator (optional):
Zur Simulation der integrierten Eingänge und zum Testen des Anwenderprogramms.