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Entwicklungsgeschichte der Weidemiller-Terminalserie

Angesichts von Industrie 4.0 scheinen individualisierte, hochflexible und selbststeuernde Produktionsanlagen oft noch Zukunftsmusik zu sein. Als fortschrittlicher Denker und Vorreiter bietet Weidmüller bereits konkrete Lösungen, mit denen sich produzierende Unternehmen auf das „Industrielle Internet der Dinge“ und die sichere Produktionssteuerung aus der Cloud vorbereiten können – ohne ihren gesamten Maschinenpark modernisieren zu müssen.
Kürzlich wurde die neue SNAP IN-Verbindungstechnologie von Weidmüller vorgestellt, die auf dem Prinzip der Mausefallenverbindung basiert. Für ein so kleines Bauteil ist sie ein wichtiges Bindeglied zur Gewährleistung der Zuverlässigkeit von automatisierten Steuerungssystemen in Fabriken. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die Entwicklungsgeschichte der Weidmüller-Klemmen. Der folgende Text ist ein Auszug aus der Produktbeschreibung der Klemmen auf der offiziellen Website von Weidmüller.

1. Geschichte der Weidmüller-Terminalblöcke<

1) 1948 - SAK-Serie (Schraubanschluss)
Die 1948 eingeführte Weidmüller SAK-Serie verfügt bereits über alle wichtigen Merkmale moderner Reihenklemmen, darunter verschiedene Querschnittsoptionen und ein Markierungssystem.Klemmenblöcke, die auch heute noch sehr beliebt sind.

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2) 1983 - W-Serie (Schraubanschluss)
Die modularen Reihenklemmen der W-Serie von Weidmüller bestehen nicht nur aus Polyamid der Brandschutzklasse V0, sondern verfügen erstmals auch über eine patentierte Druckstange mit integriertem Zentriermechanismus. Die Reihenklemmen der W-Serie von Weidmüller sind seit fast 40 Jahren auf dem Markt und nach wie vor die vielseitigste Reihenklemmenserie weltweit.

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3) 1993 - Z-Serie (Splitterverbindung)
Die Z-Serie von Weidmüller setzt den Marktstandard für Klemmenblöcke mit Federklemmentechnik. Bei dieser Verbindungstechnik werden die Drähte durch Federklemmen komprimiert, anstatt sie mit Schrauben zu fixieren. Weidmüller Z-Serie-Klemmen werden weltweit in vielen verschiedenen Branchen und Anwendungen eingesetzt.

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4) 2004 - P-Serie (PUSH-IN-Inline-Verbindungstechnik)
Die innovative Reihenklemmenserie von Weidmüller mit PUSH IN-Technologie ermöglicht werkzeugloses Stecken von starren und drahtgebundenen Leitungen.

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5) 2016 - Eine Serie (PUSH IN Inline-Verbindungstechnologie)
Die Reihenklemmen von Weidmüller mit ihren systematisierten Modulfunktionen sorgten für Furore. Erstmals wurden in der Weidmüller-Reihe A mehrere Unterreihen speziell für diese Anwendung entwickelt. Der einheitliche Prüf- und Messkopf, die durchgängigen Querverbindungskanäle, das effiziente Markierungssystem und die zeitsparende PUSH-IN-Inline-Verbindungstechnik verleihen der Reihe A eine besonders zukunftsweisende Bedeutung.

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6) 2021 - AS-Serie (Mausfallenprinzip mit Schnappverschluss)
Das innovative Ergebnis der Weidmüller-Entwicklung ist die Klemmenleiste mit SNAP IN-Käfigsteckverbindern. Mit der AS-Serie lassen sich flexible Leiter einfach, schnell und werkzeuglos ohne Aderendhülsen verdrahten.

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Die industrielle Umgebung ist voller Verbindungen, die vernetzt, gesteuert und optimiert werden müssen. Weidmüller hat sich dem Ziel verschrieben, stets die bestmögliche Verbindung zu gewährleisten. Dies zeigt sich nicht nur in den Produkten, sondern auch in den zwischenmenschlichen Beziehungen: In enger Zusammenarbeit mit den Kunden werden Lösungen entwickelt, die alle Anforderungen ihrer jeweiligen industriellen Umgebung umfassend erfüllen.
Wir können davon ausgehen, dass Weidmüller uns in Zukunft mehr und bessere Terminalprodukte anbieten wird.


Veröffentlichungsdatum: 23. Dezember 2022