Moxa, ein führendes Unternehmen im Bereich industrielle Kommunikation und Vernetzung, gab bekannt, dass sein Netto-Null-Ziel von der Science Based Targets Initiative (SBTi) überprüft wurde. Dies bedeutet, dass Moxa aktiver auf das Pariser Abkommen reagieren und der internationalen Gemeinschaft helfen wird, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 °C zu begrenzen.
Um diese Netto-Null-Emissionsziele zu erreichen, hat Moxa drei Hauptquellen für Kohlenstoffemissionen identifiziert: gekaufte Produkte und Dienstleistungen, Nutzung verkaufter Produkte und Stromverbrauch. Basierend auf diesen Quellen hat das Unternehmen drei zentrale Dekarbonisierungsstrategien entwickelt: kohlenstoffarme Betriebsabläufe, kohlenstoffarmes Produktdesign und kohlenstoffarme Wertschöpfungskette.

Strategie 1: CO2-arme Betriebsführung
Der Stromverbrauch ist die Hauptursache für die CO2-Emissionen von Moxa. Moxa arbeitet mit externen CO2-Emissionsexperten zusammen, um die energieintensiven Geräte in Produktions- und Büroräumen kontinuierlich zu überwachen, die Energieeffizienz regelmäßig zu bewerten, die Eigenschaften und den Energieverbrauch von Geräten mit hohem Energieverbrauch zu analysieren und anschließend entsprechende Anpassungs- und Optimierungsmaßnahmen zu ergreifen, um die Energieeffizienz zu verbessern und alte Geräte zu ersetzen.
Strategie 2: CO2-armes Produktdesign
Um Kunden auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu verbessern, steht für Moxa die Entwicklung kohlenstoffarmer Produkte an erster Stelle.
Modulares Produktdesign ist für Moxa ein wichtiges Instrument zur Entwicklung kohlenstoffarmer Produkte und hilft Kunden, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Die neue UPort-Serie von USB-Seriell-Konvertern von Moxa bietet leistungsstarke Leistungsmodule mit einer über dem Branchendurchschnitt liegenden Energieeffizienz, die den Energieverbrauch unter gleichen Nutzungsbedingungen um bis zu 67 % senken können. Das modulare Design verbessert zudem die Produktflexibilität und -lebensdauer und reduziert den Wartungsaufwand, was das Produktportfolio der nächsten Generation von Moxa noch attraktiver macht.
Neben der Einführung eines modularen Produktdesigns befolgt Moxa auch die Prinzipien des Lean Designs und ist bestrebt, Verpackungsmaterialien zu optimieren und das Verpackungsvolumen zu reduzieren.
Strategie 3: CO2-arme Wertschöpfungskette
Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich des industriellen Internets ist Moxa bestrebt, seinen Partnern in der Lieferkette dabei zu helfen, die Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft voranzutreiben.
2023 -
Moxaunterstützt alle Subunternehmer bei der Entwicklung von durch Dritte zertifizierten Treibhausgasinventaren.
2024 -
Moxa arbeitet außerdem mit Lieferanten von Produkten mit hohem Kohlenstoffausstoß zusammen, um Leitlinien zur Verfolgung und Reduzierung von Kohlenstoffemissionen bereitzustellen.
In der Zukunft -
Moxa wird außerdem von seinen Partnern in der Lieferkette verlangen, Ziele zur Reduzierung des Kohlendioxidausstoßes festzulegen und umzusetzen, um gemeinsam das Ziel von Netto-Null-Emissionen im Jahr 2050 zu erreichen.

Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft
Den globalen Klimaherausforderungen begegnen
Moxastrebt eine Vorreiterrolle im Bereich der industriellen Kommunikation an
Förderung einer engen Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Wir setzen auf CO2-arme Betriebsabläufe, CO2-armes Produktdesign und eine CO2-arme Wertschöpfungskette
Drei Segmentierungsstrategien
Moxa wird seine Pläne zur CO2-Reduzierung konsequent umsetzen
Nachhaltige Entwicklung fördern

Veröffentlichungszeit: 23. Januar 2025